Allgemein
Gute Verwertung für "übrige" Flädle. Man kann aber gerne auch absichtlich welche übrig lassen... 😜 | |
---|---|
Kategorien | Fleisch Hauptgerichte Schwäbisch |
Menge | 4 Portionen |
Zeit |
Vorbereitungszeit: 30 Minuten Garzeit: 15 Minuten Gesamtzeit: 45 Minuten |
Quelle | Urgroßmutter Maria Theresia Heiligs Kochbuch |
Hinzugefügt | 18.11.2023 15:59:19 |
Bilder
Zutaten
Zutaten | |
---|---|
8-12 | Flädle (je nach Größe) |
500g | Hackfleisch |
1 | Zwiebel |
1 | altbackenes Brötchen |
1 | Ei |
Pfeffer | |
Salz | |
Muskatnuss | |
Panade | |
1 | Ei |
Semmelbrösel bzw. Paniermehl |
Zubereitung
- Brötchen gründlich in kaltem Wasser einweichen und gründlich ausdrücken, fein zerzupfen. Alternativ kann man pro Brötchen 5-6EL Semmelbrösel nehmen (die werden aber nicht eingeweicht).
- Zwiebel in heißem Fett (Öl) glasig dünsten, Fleisch dazugeben und gut durchbraten. Ausgedrücktes und fein zerzupftes Brot (bzw. Semmelbrösel) dazugeben, gut mischen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen und mit dem Ei gut verrühren (die Fülle darf nicht mehr zu heiß sein, sonst gerinnt das Ei).
- Die Fülle auf die Flädle verteilen, von oben und unten zu flachen Rollen einschlagen und in 2-3 Teile (je nach Größe der Flädle) schneiden. Auf die Nahtstelle legen, damit sie die Form behalten.
- Die Flädle mit Ei und Semmelbrösel panieren und bei mittlerer Hitze goldbraun backen.
Hinweis
Dazu passt ein (schwäbischer) Kartoffelsalat und/oder grüner Salat.
Kommentare
Michael schrieb am 18.11.2023 um 20:10:37:
Für uns vier in Urberach (inkl. Opa) reichen bei unserer Größe 7 Flädle.